Messerschmidtgasse 45/8, 1180 Wien

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MAMA PRAXIS

Fokus Mama

Der Übergang zum Mama-werden ist eine ganz besondere Zeit für Frauen. Sie ist verbunden mit vielen Erwartungen, Vorstellungen aber auch Ängsten wie das Leben mit Baby werden soll. Selten ist ein Lebensereignis und neuer Lebensabschnitt mit so einer Welle von verschiedenen Emotionen begleitet. (Vor-)Freude, Sorgen, Wünsche, Ängste wechseln sich oft ab und gehören auch dazu. Manchmal ist die neue Situation als Mama so einschneidend und überwältigend, dass professionelle Unterstützung gut tut. Die Mama Praxis gibt Müttern den Raum gemeinsam in Einzelgesprächen oder im Austausch mit anderen Müttern in einer wertschätzenden und angeleiteten Gruppe Fragen und Sorgen für die neue Situation als Mama zu bearbeiten.
Mama Praxis

Themen, Ängste und Fragen

Warum habe ich keine Bindung zu meinem Baby aufbauen können?

Warum war mein Körper nicht „bereit“ für eine „normale Geburt“?

Ist es normal, dass ich Angst vor einer natürlichen Geburt habe?

Werde ich mein Baby genug lieben können?

Warum mache ich mir so viele Sorgen, ob ich eine gute Mutter sein werde?

Wie kann ich die Erlebnisse der Geburt besser verarbeiten?

Was stimmt nicht mit mir?

Warum weine ich soviel?

Warum weine ich so oft seitdem ich Mama bin?

Warum fange ich bei Kleinigkeiten an zu weinen?

Warum fühle ich mich oft so angetrieben und unruhig, schaffe es aber dann nichts zu machen?

Wieso fühle ich mich so ausgebrannt?

Warum mache ich so viele Sorgen um die Zukunft?

Wie kann ich meine Anspannung besser regulieren?

Warum habe ich Angst mit dem Kinderwagen Stufen zu nützen/ in den Aufzug zu steigen?

Warum habe ich ständig Angst mein Baby fallen zu lassen oder es zu verletzen?

Warum sieht mein Baby mir nicht ähnlich, warum irritiert mich das so?

Warum ist mir körperliche Nähe unangenehm, wenn mein Baby im selben Raum ist?

Warum fühle ich mich manchmal unwohl, wenn ich mit meinem Baby alleine bin?

Warum habe ich Angst alleine mit dem Baby aus dem Haus zu gehen?

Ist es normal, dass ich immer kontrollieren muss, ob mein Baby atmet?

Ist es normal, dass ich auf meinen Partner eifersüchtig bin, wenn das Baby bei ihm fröhlicher ist?

Warum will ich seit der Geburt meines Kindes keinen Sex mehr?

Warum lacht mein Baby mehr bei meinem Partner als bei mir?

Ist es normal, dass ich meinen Mann beneide, dass er ins Büro fährt?

Wie können mein Partner und ich besser einen gemeinsamen Weg finden, wenn es um Fragen um das Baby/Kind/Erziehung geht?

Ist es üblich, dass sich andere Familienmitglieder in unseren Umgang mit dem Baby so einmischen?

Wie kann ich mich besser abgrenzen von ungewollten Ratschlägen aus der Familie?

Ist es normal, dass ich die Zeit mit meinem Baby alleine manchmal langweilig finde?

Ist es normal, dass ich lieber wieder zurück an meinen Arbeitsplatz möchte, als zu Hause mit meinem Baby zu sein?

Warum fühle ich mich so einsam obwohl ich nicht alleine bin?

Ist es normal, dass ich Lust auf ein Glas Wein habe, bin ich verantwortungslos?

Warum habe ich das Gefühl ständig unter Spannung zu stehen?

Wie kann ich meine eigenen Bedürfnisse besser wahrnehmen?

Warum mag ich mich selbst nicht mehr in den Spiegel anschauen?

Ist es normal, dass ich mir meinen „alten Körper“ zurück wünsche?

Wieso hat sich mein Körper noch nicht wieder zurück verändert?

Wie kann ich damit umgehen lernen, dass es Zeit braucht, bis mein Körper sich wieder rückbildet?

Warum empfinde ich nicht dieselbe Liebe die andere neue Mamas beschreiben?

Was mache ich falsch, dass mein Baby nicht genug schläft?

Ist es meine Schuld, dass mein Baby nicht genug zunimmt?

Bin ich eine schlechte Mutter?

Warum mache ich mir ständig Sorgen?

Warum schimpfe ich soviel, obwohl ich das nicht möchte?

Warum habe ich das Gefühl als Mama zu versagen?

Warum werde ich wütend wenn mein Baby/Kleinkind weint?

Ist es normal, dass ich so ungeduldig bin, wenn mein Kind etwas nicht richtig macht?

Warum konnte ich nicht stillen, obwohl ich es so sehr wollte?

Wie kann ich lernen, damit umzugehen, nicht alles kontrollieren zu können?

Mag. Dr. Julia Türkmen-Horn

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